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Sasibella

Foodblog mit Hamburgnähe und kreativen Ideen

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Schnapskuchen nach Omas Rezept

29. Januar 2018 by Sasibella 15 Kommentare

Schnapskuchen nach Omas Rezept 17

Heute gibt es Geburtstagskuchen nach einem Rezept meiner Oma. Einen Geburtstagskuchen für Erwachsene wohlgemerkt, denn die Kekse für den Kuchen werden in Weinbrand getränkt.
Geburtstagskuchen deshalb, weil es im Januar viel zu feiern gab und das quasi alles innerhalb 1 Woche.
Erst hatte ich meinen 45. Jubeltag, dann ist am 21.1. ist mein kleiner, feiner Blog 9 Jahre alt geworden und am 26.1. hätte meine Oma Geburtstag gehabt.
Sie ist leider vor 1 1/4 Jahren verstorben, aber wir trinken an ihrem Ehrentag immer ein Gläschen auf Sie.
Von ihr habe ich auch dieses Kuchenrezept, das durfte in der DDR auf keiner Feier fehlen.
Somit gab es natürlich auch bei uns an fast jedem Geburtstag diesen leckeren Schnapskuchen. Zu DDR Zeiten war er auch als LPG-Kuchen bekannt.

Schnapskuchen nach Omas Rezept 18

Wir Kinder durften den immer nicht, höchstens mal eine Gabel von Mutti probieren. Das machte den Kuchen für uns natürlich nur noch interessanter. Ich erinnere mich, das ich einmal heimlich in der Küche 3 Stücke gegessen hab. Danach war mir schlecht.
Nicht unbedingt wegen dem Weinbrand, aber der Kuchen hat ordentlich Kalorien durch Buttercreme und Schokoguss. Geschmeckt hat er nämlich toll!

Schnapskuchen nach Omas Rezept 18

 Schnapskuchen nach altem DDR Rezept

Schnapskuchen nach Omas Rezept 20

Zutaten für 1 Backblech

Biskuitteig:

4 Eier
200g Zucker
250g Mehl
2 Tl Backpulver
2 El Öl

Buttercreme:

1 Päckchen Vanillepuddingpulver
500ml Milch
4 El Zucker
300g weiche Butter

Schokoguss:

250g Palmin(Kokosfett)
2 Eier frisch
125g Puderzucker
60g Backkakao

zusätzlich:

etwa 300g Butterkekse (evt. mehr)
Weinbrand

Schnapskuchen nach Omas Rezept 21

Zubereitung:

Zuerst aus der Milch,Zucker und Puddingpulver einen Pudding kochen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Frischhaltefolie auf den Pudding legen, dann bildet sich keine Haut.

Für den Boden die Eier mit dem Zucker weißschaumig schlagen. Mehl und Backpulver mischen und auf die Eiermasse sieben,unterheben. Das Öl kurz untermixen.
Die Teigmasse auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen. Bei 175°C Ober/Unterhitze etwa 20 min backen. Auskühlen lassen.

Aus dem gekochten Pudding und der weichen Butter eine Buttercreme herstellen. Pudding und Butter sollten die gleiche (Raum) Temperatur haben. Dazu die Butter weißschaumig rühren und dann den Pudding esslöffelweise unterrühren. Die Buttercreme auf dem Boden verstreichen.

Weinbrand in einen tiefen Teller gießen und die Butterkekse nacheinander kurz eintauchen und dann auf die Buttercreme legen.

Für den Lukullusguss  (Schokoglasur) das Kokosfett erwärmen bis es ganz geschmolzen ist, etwas abkühlen lassen. Er darf noch leicht warm, aber nicht mehr heiß sein, sonst gerinnen die Eier.
Eier, Puderzucker und Kakao verrühren. Nach und nach, am besten löffelweise das Kokosfett unterschlagen und die Schokomasse gleichmäßig auf den Keksen verteilen.

Schnapskuchen  als PDF downloaden

Schnapskuchen nach Omas Rezept 22

Tipp: der Kuchen lässt sich wunderbar vorbereiten und schmeckt am besten wenn er eine Nacht durchgezogen ist.

Schnapskuchen nach Omas Rezept 23

Habt ihr leckere Familienrezepte die auf keiner Feier fehlen dürfen?
Ich freue mich jedenfalls auf den Start in mein 10. Bloggerjahr, auf viel altbekannte und neue Rezepte und auf den Austausch mit euch.
Seit ihr dabei?????

Schnapskuchen nach Omas Rezept 24
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Kategorie: Rezepte, Torten / Kuchen Stichworte: Kindheitsrezepte, Kuchen, Rezepte

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. tatjana

    29. Januar 2018 um 07:18

    Liebe Sandy,
    das schaut sehr sehr lecker aus, den Kuchen probiere ich aus, das klingt sehr vielversprechend und Allohol ist immer gut, ok ist nix für Kinder und schon garned drei Stücke davon :-))) lol, kann ich mir vorstellen, dass es dir da schlecht war.
    Danke für das Rezept und die schönen Fotos, alles Liebe vom Reserl

    Antworten
  2. Anika

    29. Januar 2018 um 10:29

    Oh ja, den gabs bei uns auch immer und ich habe ihn geliebt! Sehr lecker.

    Herzlichen Glückwunsch zu beiden Geburtstagen! ??
    Lg Anika

    Antworten
  3. Kort, Matthes

    16. Juli 2018 um 17:00

    Ohhh! Habe gerade dieses tolle Kuchenrezept bei Dir wieder gefunden. Muss ich unbedingt nachbacken. Meine Mutti machte diesen Kuchen zu jeder Feier. Der Unterschied zu diesem Rezept war eigendlich nur, dass die Kekse nicht kurz eingetaucht wurden, sondern auf dem Boden+Buttercreme gelegt wurden (meiner Mutti war das zuviel schnick-schnack) und dann kräftig mit Alkohol beträufelt/begossen wurde. (Es geht eigendlich jeder Schnaps!). Na, dann Prost!!!! ;O)) Auch unsere “Westverwandschaft” war immer völlig hingerissen von den Backkünsten meiner Mutti. Spätestens nach dem 3. Stück. ;O))

    Antworten
  4. Silly Köhler

    23. Dezember 2018 um 00:19

    Liebe Sandy,
    Ich habe heute deinen Blog entdeckt, weil ich ein Rezept vom Schnapskuchen gesucht habe. Ich kann mich erinnern, daß meine Mutti den immer zu Weihnachten gebacken hat. Dummerweise hab ich das Rezept verlegt, und meine Mutti kann ich nicht mehr fragen… Aber genauso wurde er gemacht. Ich rieche ihn schon… Vielen lieben Dank dafür, und dann wünsche ich dir und deiner Family ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019. Liebe Grüße, Silly! ❤

    Antworten
    • Sasibella

      23. Dezember 2018 um 00:31

      Danke für den lieben Kommentar und viel Spaß beim Nachbacken.

  5. Ute Schmidt

    27. September 2019 um 15:59

    ich kenne den auch, den gab es immer bei allen Festen und die wie Kinder durften den nicht haben. Na ja so wie kalter Hund halt mir Weinbrand. Ja könntest du mir das schicken so per Mail, habe keinen Buton gefunden das zu drucken.
    Viele Grüße
    Ute

    Antworten
    • Sasibella

      28. September 2019 um 14:47

      Hallo Ute
      Ich habe dem Rezept jetzt eine downloadbare PDF Datei zugefügt. Einfach auf den Link unter dem Rezept klicken und schon kannst du es drucken.

  6. Angela

    17. April 2020 um 20:44

    Wie cool! Und ich dachte seit fast 40 Jahren das wäre ein Spezialrezept meiner Mutter gewesen… 😉 Hätte nie gedacht dass er DDR-weit gebacken und geliebt wurde.
    Speziell bei meiner Mutter war dann wohl nur dass sie vor dem backen ein Glas abgetropfte Sauerkirschen auf dem Teig verteilt hat. Ja den gab es gefühlt zu jedem Geburtstag- und wir Kinder durften ihn essen! Kekse waren nur kurz eingetaucht und bevor die Buttercreme drauf kam ist bestimmt auch noch einiges verflogen. Ich behaupte mal es hat mir nicht geschadet..
    Danke jedenfalls für das Rezept, meine Mutter hat es glaube ich nicht schriftlich und bäckt ihn schon länger nicht mehr. Vielleicht kann ich die Tradition wieder aufleben lassen. 🙂

    Antworten
    • Sasibella

      17. April 2020 um 21:07

      Ja, den gab es in der gesamten DDR. Ist bei uns immer noch der Hit auf jeder Kaffeetafel.

  7. Lilly

    9. Juli 2020 um 09:18

    Guten Morgen,

    der Blogeintrag ist zwar schon etwas älter, ich hoffe aber trotzdem auf deine Antwort.

    Ich habe diesen Kuchen vor einigen Monaten zum ersten Mal für meinen Freund „gebacken“, bin völlig neu, was diese Tradition angeht ;). Er hat ihm total gut geschmeckt und ihn an seine Kindheit erinnert. Da mein Schwiegervater in spe dieses Wochenende Geburtstag hat, würde ich gerne heute diesen Kuchen vorbereiten. Wie lange hält er sich? Ich könnte mir vorstellen, dass er nach 2 Tagen stehen noch besser schmeckt. Meinst du er hält sich so 4 Tage oder gar länger?

    In der Hoffnung auf eine Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

    Lilly

    Antworten
    • Sasibella

      9. Juli 2020 um 21:27

      Wenn du ihn im Kühlschrank hast, sollte er 4 Tage halten. Bei längerer Lagerung kann der Biskuit trocken werden und auch die Buttercreme könnte schlecht werden.Genau kann ich es dir aber nicht sagen, da er bei uns nie so lange gehalten hat. Der war immer schon vorher aufgegessen.
      Liebe Grüße
      Sandy

  8. Krümel

    15. Juni 2021 um 20:51

    Soooo nachdem ich mich an das Rezept gehalten habe war das Teil ne voll Katastrophe irgendwas musst du anders gemacht haben und nicht aufgeschrieben haben…. bin kurz davor das Teil an die Wand zu schmeißen…. kompletter Glibber und die Kekse auch durchgeweicht… kann es sein dass du diese nur besprenkelt hast? Dadurch sah der viel zu feste Schokodeckel, der ja nicht zu heiß sein sollte…. aus wie…. naja der Hund macht es draußen besser…. werde ich nicht mehr nachbacken….. Schade!!!!

    Antworten
    • Sasibella

      19. Juni 2021 um 17:41

      Da ich nicht dabei war, weiß ich leider nicht was bei dir falsch gelaufen ist. Ich und auch viele andere haben diesen Kuchen schon sehr oft gebacken und er war immer gut. Und ja die Kekse sind kurz eingetaucht, nicht besprenkelt. Sie sind weich auf dem Boden, aber nicht matschig.Kann mir da nur vorstellen das die Kekssorte vielleicht von vornherein zu weich/mürbe war. Die Schokomasse sollte durch das Kokosfett eigentlich gut zu schneiden sein, hast du dich da an das Rezept gehalten? Butter-Puddingcreme kann wirklich ein wenig Tricky sein. Die Zutaten müssen möglichst alle die gleiche Temperatur haben, damit die Butter nicht gerinnt. (Handwarm)

  9. Anonym

    19. November 2022 um 00:00

    das Rezept hört sich auch an wie der von meiner Mumm;-) der war immer sehr lecker, den werde ich auch mal machen.

    Antworten
  10. Carla

    27. März 2023 um 16:17

    Hallo,nach langer Suche habe ich diese Kuchenrezept gefunden,meine Mama hat ihn auch gemacht,aber leider kann ich sie auch nicht mehr fragen. Ich werde das Rezept die Tage ausprobieren.
    Vielen Dank für das. Rezept 😊

    Antworten

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